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Günther Grabner: Zur Rezeption des „Manifests der Kommunistischen Partei“
in Österreich
Auch in Österreich war der 150. Jahrestag des Erscheinens des „Manifests der
Kommunistischen Partei“ von Karl Marx und Friedrich Engels Anlaß, sich journalistisch
mit ihm zu befassen /1/ oder eine Taschenbuch-Neuausgabe mit Cartoons
herauszugeben./2/ Ohne das „Manifest“ direkt anzuführen, waren die
Arbeiten von Alfred Klahr zur Geschichte der österreichischen Nation eine
undogmatische, schöpferische Fortentwicklung der darin enthaltenen
marxistischen Gedanken, die nicht nur die Grundlage für eine neue,
anti-großdeutsche Geschichtsbetrachtung schufen, sondern auch als Anleitung zum
Handeln in der Zeit der nazifaschistischen Unterdrückung des ausgelöschten
Österreich zum Tragen kamen./3/ In diesem Sinne lohnt es sich auch heute,
sowohl das „Manifest“ als auch die Texte Alfred Klahrs neu zu entdecken.
Das erste Erscheinen in Wien
Bereits vor dem Erstdruck des „Manifests“ verfolgte der Wiener Hof fortschrittliche
und kommunistische Literatur. So wurde etwa Staatskanzler Metternich am 27.
Februar 1847 vom badischen Minister v. Desch informiert, daß die badischen
Behörden 400 versandbereite kommunistische Druckschriften beschlagnahmten, von
denen Exemplare an zehn österreichische Buchhandlungen gehen sollten./4/
Erstmals in Österreich veröffentlicht wurde das „Manifest“ als Serie im Wiener
Organ „Arbeiterblatt“. Diese vom 29. März bis zum 4. Dezember 1868 wöchentlich
oder zweimal wöchentlich herausgegebene Zeitschrift brachte nach dem Abdruck
des „Manifests“ auch Artikelfolgen über die Geschichte der „Internationalen
Arbeiter-Association“ sowie im Oktober 1868 umfangreiche Auszüge aus dem ersten
Band des „Kapital“ von Karl Marx./5/ Das „Manifest“ erschien im „Arbeiterblatt“
in zehn Folgen vom 7. Juni 1868 (Heft 18) bis zum 10.Juli 1868 (Heft 28)./6/
Das „Manifest“ in der Ersten Republik
Die erste selbständige, in Österreich gedruckte Ausgabe des „Manifests“
erschien im Jahr 1919. Sie wurde von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei
herausgegeben und war mit einem Vorwort von Max Adler versehen. Er schrieb
darin, daß „das Kommunistische Manifest ... immer das eigentliche Programm der
Sozialdemokratie und Marx und Engels ... seit jeher ihre großen Führer gewesen“
seien und wehrte sich dagegen, daß die Kommunisten „den Gleichklang dieses
Namens mit dem Titel der historischen Grundschrift des Sozialismus (benützten),
um eine Scheidewand zwischen sich und der Sozialdemokratie aufzurichten.“ Denn,
so Max Adler weiter, „sie nennen sich Kommunisten nicht etwa deswegen, weil die
Sozialdemokratie den Kommunismus nicht anstrebt, sondern weil sie diesen auf
einem anderen Wege verwirklichen wollen.“/7/
Die KPÖ brachte im Jahr 1921 eine Ausgabe des „Manifests“ heraus. Sie enthielt zusätzlich
Beiträge von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg./8/
Im Rahmen der Bildungsarbeit sozialistischer und kommunistischer Jugendlicher
war das „Manifest“ stets ein wichtiger Einstieg. So auch für Bruno Furch, der
nach seiner Realschulmatura 1931 als sozialistischer Jugend-Bildungsfunktionär
in Wien-Hietzing ständig Diskussionen mit dem Kommunistischen Jugendverband
durchführte. Beteiligt waren daran z.B. der KJVÖler Karl Stavaritsch (der
spätere Linzer Universitätsprofessor für Zeitgeschichte Karl R. Stadler) oder
Leo Gabler (später ZK-Mitglied der KPÖ und 1944 im Wiener Landesgericht
geköpft). Als ideologisches Rüstzeug kam Furch seine Beschäftigung mit Fragen
des Marxismus zugute: „Ich habe viel gelesen...1930 oder 1931 den ‘Ursprung der
Familie, des Privateigentums und des Staates’ (Friedrich Engels),
selbstverständlich das ‘Kommunistische Manifest’ (Karl Marx, Friedrich Engels),
das mich ungeheuer gefesselt hat - da sind mir sozusagen Scheuklappen von den
Augen gefallen.“/9/
In der Zeit der zunehmenden Faschisierung inner- und außerhalb Österreichs
veränderte sich die Theoriequelle sozialistischer Organisationen. So verstanden
sich beispielsweise die sozialistischen Mittelschüler von Wien-Meidling
ursprünglich als Anhänger der Politik Otto Bauers und Max Adlers. „Ab 1932
wurden sie jedoch immer mehr vom Leninismus beeinflußt. In dieser Zeit wurden
dann Vortragsdiskussionen über das ‘Kommunistische Manifest’ und über Lenins
‘Staat und Revolution’ veranstaltet“./10/
Im Jahr 1932 erschien in Wien und Berlin das „Manifest“ im Rahmen der
historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke von Marx und Engels, der MEGA,
herausgegeben von David R. Rjasanow und Wladimir W. Adoratski: MEGA, Abteilung
I: Werke, Band 6./11/
Das „Manifest“ 1933 - 1945
In der Zeit des Austrofaschismus und Nationalsozialismus zählte das
„Manifest“ zu den am meisten verfolgten Schriften.
So wurde etwa der jahrelang sehr aktive KJVÖ-Villach 1935 vom Innenministerium
aufgerollt. Über die Verbindung der beiden KJVÖ-Genossen Alfred Rettenbacher
und Max Muchitsch heißt es im Bericht des Bundespolizeikommissariats Villach
vom 6. Jänner 1936: „Alfred Rettenbacher...Da er die Verhältnisse in der Partei
geordnet fand, wandte er sich dem KJV zu. Er trat mit dem Gebietspolitleiter
Max Muchitsch in Verbindung und nahm in der Folge an Zellenbesprechungen teil,
bei denen er über das ‘Kommunistische Manifest’ sowie über das Thema ‘Staat und
Revolution’ sprach“./12/
Für den schon im Ständestaat im KJVÖ des Salzkammerguts tätigen Wagnerlehrling
Raimund Zimpernik waren die Klassiker des Marxismus-Leninismus, darunter das
„Manifest“, eine entscheidende ideologische Hilfe. Zimpernik gibt im Rückblick
über dreißig Titel an, die „wir im Widerstandskampf verwendet haben.“ An
sechster Stelle stand das „Manifest“./13/
Nach seiner Verhaftung im März 1941, als Achtzehnjähriger, wurde Zimpernik in
Linz von der Gestapo lange verhört. Er erinnert sich: „Ich hatte lange Zeit
Angst, sie würden mich um politische Kenntnisse befragen, um das Manifest z.B.,
über Marx usw., aber nichts dergleichen. Unbekannt blieb das Auftreten in der
Berufsschule.“/14/
Es ist dies ein kleiner Beleg dafür, daß die Nationalsozialisten ab 1933
versuchten, „zahlreiche Exemplare der Werke von Marx und Engels zu zerreißen
und zu verbrennen. Nicht töten konnten sie aber den Geist des Manifests, der in
den illegalen Widerstandsgruppen und bei den in den Zuchthäusern und
Konzentrationslagern eingekerkerten Antifaschisten weiterlebte.“/15/
Nach 1945
Die erste gedruckte Einzelausgabe des „Manifests“ in der Zweiten Republik
gab die Kommunistische Partei Österreichs im August 1945 als Heft im
Stern-Verlag heraus. Diese Edition wurde auch vom damaligen Organ des Verbandes
sozialistischer Studenten, „Der Strom“, Heft 2/3, 24. Dezember 1945, zur
Lektüre empfohlen. Im Vorwort wies Generalsekretär Friedl Fürnberg auf Passagen
im Manifest hin, „die auf die heutige Zeit nicht mehr passen...wie den 3. oder
4. Abschnitt. Aber auch hier finden wir heute noch wertvolle und äußerst
wichtige Hinweise über die Taktik der Kommunisten und eine treffende
Charakteristik der scheinsozialistischen Parteien..., zum Beispiel den Satz:
‘Er (der deutsche Sozialismus) proklamiert die deutsche Nation als die normale
Nation und die deutschen Spießbürger als den Normalmenschen.’ Man braucht nur
anstelle von ‘Normalmenschen’ das Wort ‘Herrenmensch’ zu setzen, und man hat
den Nationalsozialismus vor sich, sieht gleichzeitig eine seiner Wurzeln und
wie er den nationalistischen Betrug ungeheuerlich gesteigert hat.“ Abschließend
fragte Fürnberg: „Paßt nicht zum Beispiel folgender Satz, den Engels im Jahr
1892...im Vorwort zur polnischen Ausgabe schrieb, glänzend auf die heutige
Zeit: ‘Ein aufrichtiges internationales Zusammenwirken der europäischen
Nationen ist nur möglich, wenn jede dieser Nationen im eigenen Haus vollkommen
autonom ist.’“
Im November 1945 gab die „Sozialistische Bildungszentrale“ das „Manifest“ als
Folge 5 der „Sozialistischen Hefte“ heraus. In einem Geleitwort schrieb Erwin
Scharf: „In Österreich bekennen sich, ähnlich wie in den meisten europäischen
Ländern, beide Parteien der Arbeiterklasse, die Sozialistische wie die
Kommunistische, zum Marxismus und zu den Grundsätzen des Kommunistischen
Manifestes.
Zum hundertsten Erscheinungsjahr des „Manifests“ würdigten Organe der Sozialistischen
Jugend/16/, der SPÖ/17/ und der KPÖ/18/ die Schrift. Damals wurde auch in
Österreich die 100-Jahre-Neuausgabe des „Manifests“ verbreitet, die der
Berliner Dietz-Verlag mit Illustrationen von Frans Masereel herausbrachte. Die
im Jahr danach erschienene „Kurze Geschichte Österreichs“ von Eva Priester nahm
- wohl einzigartig im Vergleich mit den anderen diesbezüglichen Handbüchern -
direkt Bezug auf das „Manifest“./19/
Eine Verstärkung der Reflexion des „Manifests“ in historischen und
gesellschaftspolitischen Publikationen war um das Jahr 1968 (anläßlich des 150.
Geburtstages von Karl Marx) und 1973 (anläßlich 125 Jahren „Manifest“)
nachlesbar. So veröffentlichte Ulrich Lehner 1968 auf hundert Seiten Gedanken
zu 120 Jahren Manifest/20/ Eduard Winter nahm in seiner grundlegenden Studie
über die Revolution 1848 und ihre Folgen für die Donaumonarchie auf Stellen im
„Manifest“ zur nationalen Frage Bezug/21/, ebenso Walter Hollitscher in seiner
1969 erschienenen umfangreichen Anthropologie./22/ Weitere Buchveröffentlichungen
mit direkten Zitaten aus dem „Manifest“ waren ein Sammelband von Helmut
Konrad/23/, eine Studie von Willi Gaisch/24/, ein Grundkurs
Marxismus-Leninismus/25/, eine internationale Feminismus-Anthologie,
herausgegeben von Ernest Borneman/26/, oder aktualisierende Arbeiten von Ernst
Wimmer./27/ Ebenfalls in Wien verlegt wurden Gemkows Marx-Engels-Biographie/28/
sowie Hermann Dunckers Leitfaden des Marxismus, die beide ausführliche
Würdigungen des „Manifests“ enthielten./29/
„Manifest“-Musik
Der bedeutende marxistische Musikwissenschafter Georg Knepler/30/, ein
Wiener, verwendete in seinem großen Werk über Musik und Geschichtsverständnis
das „Manifest“ zur Veranschaulichung ihrer wechselseitigen Beziehungen./31/
Eine musikalische Bearbeitung des „Manifests“ stammt von Erwin Schulhoff (geb.
am 8.6.1894 in Prag, gest. am 18.8.1942 in einem Nebenlager des KZ Dachau).
Schulhoff studierte in Prag, Wien, Leipzig und Köln, in Wien 1906/07 Klavier im
Musikinstitut Horak bei Willi Thern. Er stand im Briefwechsel mit Arnold
Schönberg, Anton Webern und, ab 1919, mit Alban Berg.
Schulhoff und seine tschechischen Komponisten-Kollegen Rudolf Karel
(1880-1945), Pavel Haas (1899-1944), Hans Krasa (1899-1944), Viktor Ullmann
(1898-1944) und Gideon Klein (1919-1945) wurden durch ihren Tod, ihre Ermordung
durch die Nazifaschisten, Leidensgefährten. Sie sind erst in den letzten Jahren
wiederentdeckt worden./32/
Erwin Schulhoffs Kantate aus dem Jahr 1932 „Das Kommunistische Manifest. Nach
Marx-Engels“, op. 82 /33/, ist ein durch Ostinati gekennzeichnetes, von
revolutionärem Pathos erfülltes Musikstück für Solo, Chor und Bläser./34/
Schulhoff, der bis dahin Werke in neoklassizistischer Tradition geschaffen
hatte, in die er neben Jazz auch Folkloristisches einbezog, beschritt mit
diesem op. 82 einen neuen Weg und komponierte fortan auch Massenlieder und
Symphonien./35/
Die Wiederentdeckung des viel zu lange vergessenen und tabuisierten Erwin
Schulhoff und seiner Vertonung des „Manifests“ ist ein erfreuliches Ergebnis
des Jubiläumsjahres „150 Jahre Manifest der Kommunistischen Partei“.
Anmerkungen:
1/ Vgl. z.B. Karl Peter Schwarz in „Die Presse“, Spectrum, 7. Februar
1998, S. II
2/ Karl Marx/Friedrich Engels, Manifest. 150 Jahre. Österreichische
Jubiläums-Ausgabe des Kommunistischen Manifestes. Illustrationen Karl Berger,
Wien 1998
3/ Alfred Klahr, Zur österreichischen Nation, Wien 1994
4/ Julius Marx, Österreichs Kampf gegen die liberalen, radikalen und
kommunistischen Schriften 1835-1848, Wien 1969, S. 101
5/ Herbert Steiner, Die Arbeiterbewegung Österreichs 1867-1889. Beiträge zu
ihrer Geschichte von der Gründung des Wiener Arbeiterbildungsvereines bis zum
Einigungsparteitag in Hainfeld, Wien 1964, S. 12f.
6/ Leopold Hornik, Die erste Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests in
Österreich, in: „Weg und Ziel“, 30. Jg., Mai 1973, S. 200
7/ Ebenda, S. 201
8/ Ein Exemplar dieser Ausgabe befindet sich in der Alfred Klahr Gesellschaft.
9/ Bruno Furch in: Erzählte Geschichte. Berichte von Widerstandskämpfern und
Vefolgten, Band 1: Arbeiterbewegung, hrsg. vom Dokumentationsarchiv des
österreichischen Widerstandes, Wien 1985, S. 34f.
10/ Georg Tidl, Die sozialistischen Mittelschüler Österreichs 1918-1938, Wien
1977, S. 71
11/ Karl-Heinz Nusser, Manifest der Kommunistischen Partei, in: Walter Jens
(Hrsg.), Kindlers Literaturlexikon, Band 11, München 1990, S. 297
12/ Bericht des Polizeikommissariats Villach, Zl. II - 7148/3/35, Villach, am
6. Jänner 1936.Zitiert bei Max Muchitsch, Die Rote Stafette. Vom Triglav zum
Hochschwab, Wien 1985, S. 61
13/ Raimund Zimpernik, Der rote Strähn. Dokumentation über den
antifaschistischen Widerstand im Salzkammergut, Bad Ischl 1995, S. 202
14/ Ebenda, S. 279
15/ Hermann Duncker, Einführung in den Marxismus, Wien 1972, S. 54
16/ 100 Jahre Kommunistisches Manifest, in: „Stimme der Jugend“, Wien, 24. März
1948
17/ Hundert Jahre Kommunistisches Manifest, in: „Tagblatt“, Linz, 6. März 1948
18/ Leopold Spira, 100 Jahre Kommunistisches Manifest, in: „Weg und Ziel“,
5.Jg. 1948, Hefte 11 und 12, S. 794ff. und 863ff.
19/ Eva Priester, Kurze Geschichte Österreichs. Zweiter Band. Aufstieg und
Untergang des Habsburgerreiches, Wien 1949, S. 242
20/ Ulrich Lehner, „...eine Welt zu gewinnen“. 120 Jahre Kommunistisches
Manifest, Wien 1968
21/ Eduard Winter, Revolution, Neoabsolutismus und Liberalismus in der
Donaumonarchie, Wien 1969
22/ Walter Hollitscher, Der Mensch im Weltbild der Wissenschaft, Wien 1969,
Seiten 294, 304, 306, 335. Vgl. auch: Thomas Schönfeld, Walter Hollitscher -
hervorragender marxistischer Wissenschafter, engagierter Kommunist, in: „Alfred
Klahr Gesellschaft. Mitteilungen“, 3.Jg., Heft 4, Dezember 1996, S. 1ff.
23/ Helmut Konrad, Die Sozialdemokratie und die „geistigen Arbeiter“, in:
Gerhard Botz/Hans Hautmann/Helmut Konrad/Josef Weidenholzer (Hrsg.), Bewegung
und Klasse. Studien zur österreichischen Arbeitergeschichte, Wien 1978, Seiten
547 und 559
24/ Willi Gaisch, Der verwirklichte Sozialismus.
Entstehung-Vorzüge-Probleme-Perspektiven, Wien o.J. (1978)
25/ Ernst Wimmer/Walter Hollitscher/Peter Lautischer, Marxismus-Leninismus.
Grundkurs der KPÖ, Wien 1976
26/ Ernest Borneman (Hrsg.), Arbeiterbewegung und Feminismus. Berichte aus
vierzehn Ländern, Frankfurt am Main 1982, S. 18
27/ Ernst Wimmer, Marxismus 100 Jahre nach Marx. Protokoll der theoretischen
Konferenz der KPÖ am 12. März 1983, Wien 1983
28/ Heinrich Gemkow, Unser Leben. Biographie über Karl Marx und Friedrich
Engels, Wien 1982, S. 94ff.
29/ Hermann Duncker, Einführung in den Marxismus, Wien 1973, darin die Seiten
37 bis 95 „Fünf Artikel zum Kommunistischen Manifest“ aus den Jahren 1948, 1953
und 1957
30/ Vgl. Hanns-Werner Heister (Hrsg.), Musik - Revolution. Festschrift für
Georg Knepler zum 90. Geburtstag, drei Bände, Hamburg 1997
31/ Georg Knepler, Geschichte als Weg zum Musikverständnis. Zur Theorie,
Methode und Geschichte der Musikgeschichtsschreibung, Leipzig 1977, S. 480
32/ Rudolf Quoika, Schulhoff, in: Friedrich Blume (Hrsg.), Die Musik in
Geschichte und Gegenwart, Band 12, Kassel 1965, S. 237f.; Ingeborg Allihn,
Erwin (Ervin) Schulhoff, in: Ingeborg Allihn (Hrsg.), Kammermusikführer,
Stuttgart-Kassel 1998, S. 574ff.
33/ Bernhard Günther (Hrsg.), Musik aus Österreich. Lexikon zeitgenössischer
Musik aus Österreich, Wien 1997, Seiten 75 und 179f.
34/ Markus Lüdke, Erwin (Ervin) Schulhoff, in: Horst Weber (Hrsg.), Metzlers
Komponistenlexikon. 340 werkgeschichtliche Porträts, Stuttgart 1992, S. 715f.
35/ Günther, Musik aus Österreich, S. 75
Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft, Nr. 2/1998
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