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Hans Kalt: Friedl Fürnberg – Zu seinem 100. Geburtstag
Keine politische Partei wird allein durch
weltanschauliche und strategische Programmatik, durch Resolutionen und
Aktionsprogramme bestimmt, so sehr um solche auch debattiert und gestritten
wird. Genauso wichtig sind Menschen, die im Kampf um die Verwirklichung
festgelegter Grundsätze und Aufgaben Sinn und Inhalt ihres Lebens und Wirkens
finden.
Von der optimalen Ausnutzung des darin liegenden politischen Potentials hängt
im gleichen Maß wie von der richtigen Analyse der Lage und der erforderlichen
Strategie Erfolg oder Misserfolg einer Partei ab. Diese Vorbemerkungen scheinen
mir nötig, um die Rolle verständlich zu machen, die Friedl (Siegfried) Fürnberg
über ein halbes Jahrhundert lang in der KPÖ und für die KPÖ gespielt hat.
Dies gilt besonders, wenn auch keineswegs allein, für seine Tätigkeit
als Generalsekretär der Partei. Es begann schon mit seinem Wirken im
Kommunistischen Jugendverband, der vor allem dank seinem Einfluss während der
zwanziger Jahre auf Distanz zur damaligen, in lähmende Fraktionskämpfe
verstrickten KPÖ blieb. Sein Wirken bewährte sich in der Periode des
antifaschistischen Kampfes, vor allem bei der Bewältigung der historischen
Aufgabe, eine ganze Generation von Arbeiterfunktionären von der Richtigkeit der
wissenschaftlichen Fundierung des Begriffs der österreichischen Nation zu überzeugen.
Und es entsprach Friedls Auffassung von der notwendigen Übereinstimmung von
Wort und Tat, dass von ihm gemeinsam mit Franz Honner die Aufstellung österreichischer
Freiheitsbataillone im Rahmen der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee
mitorganisiert wurde.
I.
1902 in Eggenburg in Niederösterreich geboren,
wuchs Friedl in Wien auf, wohin seine Eltern 1904 übersiedelt waren. Aber bald
zerstörte der imperialistische Erste Weltkrieg die Familie – wie Millionen
andere auch. Der Vater blieb im Krieg. Neben dem Besuch der Realschule und dem
beginnenden Technik-Studium musste Friedl die Mutter unterstützen, und Geldnöte
zwangen ihn zum Abbruch des Studiums.
Dann geriet alles in Bewegung. Nicht nur Karl Kraus hielt die „letzten Tage
der Menschheit“ für angebrochen. In Russland siegten die von Lenin geführten
Kommunisten. Der sechzehnjährige Friedl trat im November 1918, als die
Habsburger-Dynastie abdanken musste und die Republik ausgerufen wurde, der
Sozialdemokratischen Partei und im März 1919 der Kommunistischen Partei bei.
Sein Tatendrang führte ihn bald in die ersten Reihen der Bewegung: 1920 Aufbau
einer KJV-Gruppe, 1921 Mitglied des ZK des KJV, 1924 auch des Zentralkomitees
der KPÖ. Ab 1922 begann die Verbindung Friedls zur Kommunistischen
Jugendinternationale, zu deren Sekretär er 1928 gewählt wurde.
II.
In die Zeit seiner Moskauer Tätigkeit in der
Jugendinternationale ab 1927 fiel Friedls erstes, über den KJV hinausgehendes,
internationales politisches Auftreten und Eintreten für die KPÖ insgesamt:
Erst 25jährig fiel ihm die Aufgabe zu, im September 1927 vor dem
Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (EKKI) die Haltung der KPÖ während
der Ereignisse des 15. Juli 1927 in Wien zu vertreten. Hier hatte die Polizei
wahllos in Demonstranten geschossen, die in Streiks und dem Sturm auf den
Justizpalast ihre Empörung gegen den Freispruch von zwei faschistischen Mördern
ausdrückten. An die hundert Menschen wurden Opfer der Polizeisalven.
Im EKKI überwog zunächst die Einschätzung, die Niederlage der spontanen
Demonstration sei vom „Fehlen des Willens zur Machtergreifung durch die
Kommunisten“ bestimmt gewesen. Diese damals auch vom Komintern-Vorsitzenden
Bucharin vertretene Meinung entsprach der in der KI vorherrschenden Auffassung,
die Arbeiterbewegung stehe unmittelbar vor einem neuen revolutionären
Aufschwung, dessen Entfaltung die Sozialdemokratie, besonders deren linker Flügel,
verhindere. Friedl Fürnberg legte demgegenüber dar, dass der Aufstand von der
KI-Führung „überschätzt“ werde, denn er habe nur einen Tag gedauert, und
der Generalstreik hätte schon nach vierundzwanzig Stunden abgebrochen werden müssen.
In Österreich herrsche nach wie vor eine relative Stabilisierung, und im
Gefolge des 15. Juli 1927 sei eine „Zunahme der Macht der Bourgeoisie“ zu
verzeichnen.
Zu den Ereignissen in Wien konnte die KPÖ dank Friedls Auftreten das EKKI von
der grundsätzlichen Richtigkeit ihrer Haltung überzeugen. Das war ein –
vorerst sicher noch kleiner – Schritt zum Umdenken in der Komintern, das nach
und nach eine Neueinschätzung der Weltlage und des Wesens des damals in vielen
Ländern vordringenden Faschismus brachte. Erst das schuf die Voraussetzung für
die Herausbildung der späteren Anti-Hitler-Koalition, in der linke,
antifaschistisch-demokratische Kräfte bis hin zu bürgerlich-demokratischen
schließlich den Sieg über den europäischen Faschismus und den
kaiserlich-japanischen Militarismus erringen konnten.
III.
Ab dem Anfang der dreißiger Jahre widmete sich
Friedl Fürnberg ganz der leitenden Parteiarbeit in Österreich. In der
kommunistischen Bewegung insgesamt hatte zu dieser Zeit die junge Sowjetunion
und ihre Partei das größte politische Gewicht. Das hatte objektive Gründe.
Erstmals hatte hier eine marxistische Partei Erfolge beim Versuch, dem
kapitalistischen System eine alternative, nach sozialistischen Grundsätzen
organisierte Gesellschaft gegenüberzustellen. Gleichzeitig erlebte der
Kapitalismus seine bisher schwerste ökonomische Krise. Das führte nicht
automatisch zu einer Linksentwicklung. Die verzweifelte Lage von Millionen wurde
von den aggressivsten und reaktionärsten Kräften des Finanzkapitals dafür
missbraucht, faschistische Parteien zu fördern, in denen viele die Erretter aus
ihrer Not erblickten.
In der kommunistischen Bewegung wurden schon damals sichtbare Ansätze für
Fehlentwicklungen in der Sowjetunion von der kritischen Analyse ausgespart, da
jede Schwächung der Solidarität mit der Sowjetunion vermieden werden sollte.
Angesichts des vordringenden Faschismus war dies bis zu einer bestimmten Grenze
berechtigt, die Fehlentwicklung selbst allerdings nicht.
IV.
Bei Friedl Fürnberg kam zu diesen allgemein
wirkenden Umständen noch die aus seiner ersten Moskauer Periode stammende
Vielzahl persönlicher Bekanntschaften und Freundschaften. Das wirkte
befruchtend auf die Beziehungen zu den anderen kommunistischen Parteien. Die KPÖ
war dabei nicht nur Nutznießer, obwohl das in einigen Fällen große Bedeutung
hatte. Sie war auch Geber: Das jahrelange Werben innerhalb der kommunistischen
Weltbewegung um Verständnis für die damals neuartige theoretische Ausarbeitung
des Begriffs der österreichischen Nation führte zum Erfolg und ist dafür nur
ein Beispiel. Ein anderes ist die Zustimmung von sowjetischer und jugoslawischer
Seite zur Aufstellung der österreichischen Freiheitsbataillone im Rahmen der
jugoslawischen Volksbefreiungsarmee. Hier war Friedl Fürnberg gemeinsam mit
Franz Honner maßgeblich daran beteiligt, dass gegen Kriegsende Österreicher in
militärischen Einheiten, unter österreichischer Flagge und mit militärischer
Disziplin einen Beitrag zum Sieg über Hitler leisteten. Ein drittes Beispiel
als gebender Partner ist die Tatsache, dass in den zwanziger und anfangs
der dreißiger Jahre, als mehrere kommunistische Parteien in Ost- und Südosteuropa
in die Illegalität gezwungen wurden und die Infrastruktur ihrer Leitungen nach
Wien verlegten, die kleine KPÖ ihnen bedeutende Hilfe angedeihen ließ.
V.
Die Betrauung Friedl Fürnbergs mit leitender
Parteiarbeit in Österreich fiel mit dem Beginn einer neuen (und bisher
einmaligen) Phase der Aufwärtsentwicklung der KPÖ zusammen. Vor allem der
Februar 1934 und der März 1938 kennzeichneten diese Entwicklung. Die richtige
Einschätzung der politischen Lage durch die KPÖ und die zunehmende Akzeptanz
ihrer Losungen ermöglichten ein in der Geschichte der kommunistischen
Weltbewegung seltenes Phänomen: Nachdem sie von den Machthabern 1933 in die
Illegalität gedrängt worden war, wurde die KPÖ nach den Februarkämpfen des
Jahres 1934 durch den Zustrom von ihrer Führung enttäuschter revolutionärer
Arbeiter erstmals zu einer Partei mit bedeutender Ausstrahlung auf die werktätigen
Massen.
Zu dieser Zeit korrigierte – vor allem unter dem Einfluss von Georgi Dimitroff,
der übrigens in den zwanziger Jahren auch in Österreich gelebt hatte – die
Komintern ihre Einschätzung der internationalen Situation, der faschistischen
Bedrohung und der Rolle der Sozialdemokratie. Von dieser Seite wurde daher
eindeutiger als vorher der Weg der österreichischen Kommunisten unterstützt.
VI.
Die Hauptursache für die sich schon 1932
abzeichnende Wende, die sich in Stimmengewinnen der KPÖ bei regionalen und
betrieblichen Wahlen äußerte, lag aber in der KPÖ selbst. Ein wachsender Teil
der vorher vom Fraktionskampf absorbierten Kraft konnte für die Organisierung
der betrieblichen, gewerkschaftlichen und kommunalen Arbeit aufgewendet werden
und trug Früchte. Dieser Umschwung konnte auch durch das Parteiverbot 1933
nicht mehr aufgehalten werden. Fürnberg selbst wurde schon vor dem Parteiverbot
erstmals verhaftet. Nach den Februarereignissen erneut inhaftiert, wurde er im
Sozialistenprozess 1936 verurteilt und ins „Anhaltelager“ Wöllersdorf
gebracht. Zusammen mit Franz Honner flüchtete er von dort und wurde von der
Partei ins Ausland geschickt, wo sich ein bedeutender Teil der Parteiführung um
Johann Koplenig sammelte.
Für die KPÖ-Führung in der Moskauer Emigration blieben lange Zeit
Radiopropaganda, Flugschriften, Entsendung von Parteibeauftragten nach Österreich
und, seit 1941, politische Arbeit unter den Kriegsgefangenen der Hitlerwehrmacht
die einzigen Möglichkeiten. Ab 1944 konnten verstärkte konkrete Schritte
eingeleitet werden. Nach Vorbereitung mit den zuständigen sowjetischen und
jugoslawischen Funktionären sprang Friedl Fürnberg im Herbst 1944 zusammen mit
Franz Honner und einigen anderen österreichischen Genossen von sowjetischen
Flugzeugen aus über befreitem slowenischen Gebiet ab. Er nahm unmittelbar an
der Aufstellung des ersten österreichischen Freiheitsbataillons und dessen
ersten Kämpfen teil.
VII.
Von größter Tragweite für Österreichs Zukunft
war der in der Öffentlichkeit wenig bekannte Teil des Wirkens der in Moskau
lebenden ZK-Mitglieder der KPÖ für das Ziel der Wiederherstellung Österreichs
als unabhängiger Staat. Äußerungen darüber seitens der Sowjetregierung gibt
es im Zeitraum 1939 bis 1941 nicht. Noch am 6. November 1941 formulierte Stalin
in seiner Rede zum Jahrestag der Oktoberrevolution zur Charakterisierung der
Hitler-Aggression: „Solange sich die Hitlerleute damit befassten, die
deutschen Länder zusammenzufassen und ihnen das Rheingebiet, Österreich usw.
wieder anzuschließen, konnte man sie mit einer gewissen Berechtigung für
Nationalisten halten. Nachdem sie jedoch fremde Gebiete geraubt und europäische
Nationen – wie Tschechen, Slowaken, Polen, Norweger, Dänen, Holländer,
Belgier, Franzosen, Serben, Griechen, Ukrainer, Bjelorussen, Balten usw.
unterjocht haben, (...) ist sie (die Hitlerpartei) zu einer imperialistischen,
annexionistischen Unterdrückerpartei geworden.“ /1/
Hier betrachtete Stalin also die ÖsterreicherInnen noch als Deutsche, ja zeigte
sogar Verständnis für deren „Anschluss“. Der Meinungsumschwung – zu dem
das Wirken der KPÖ-Führung in Moskau mit Koplenig, Fürnberg, Honner u.a.
sicherlich ihren Teil beitrug – war zu dem Zeitpunkt aber schon voll im Gange,
was sich daran erweist, dass nur einen Monat später, im Dezember 1941, Stalin
in der Unterredung mit dem britischen Außenminister Eden die Wiedererrichtung
Österreichs als unabhängigen Staat forderte. Dieses Kriegsziel wurde in der
Moskauer Deklaration der drei Hauptmächte der Anti-Hitler-Koalition vom 30.
Oktober 1943 verankert, wobei es die Sowjetunion war, die es fortan am
konsequentesten vertrat und nach wie vor bestehenden Plänen Churchills und
Roosevelts, Österreich in einen süddeutschen Teilstaat zusammen mit Bayern und
Baden-Württemberg (bzw. in eine Konföderation dieser Gebiete mit Ungarn)
einzugliedern, eine Absage erteilte.
VIII.
Als einzige der historischen Parteien in Österreich
brauchte sich die KPÖ für keinen Augenblick ihrer Haltung zwischen 1933 und
1945 zu schämen. Es war kein Zufall, dass sie als einzige der drei staatsgründenden
Parteien die Unabhängigkeitserklärung vom 27. April 1945 mit ihrem ursprünglichen
Namen unterzeichnen konnte. Bei den in der Periode bis 1952/53 nachfolgenden
Wahlen zeigten zunehmende Stimmenzahlen, dass auch in der Bevölkerung die
Anerkennung für die Haltung der Kommunisten wuchs.
Entwicklungen, deren letzte Ursache in der Veränderung der Weltsituation, bei
Fehlentwicklungen in bedeutenden kommunistischen Parteien, vor allem der KPdSU,
lagen, rissen auch die KPÖ in das Scheitern des ersten weltweit wirkenden
Versuchs zur Schaffung einer sozialistischen Alternative zum imperialistischen,
menschheitsbedrohenden Kapitalismus hinein. Bald nach Fürnbergs Tod im April
1978 begann so eine Periode der tiefsten Krise unserer Partei, die heute noch
andauert. Das besonders hat innere Ursachen. Vieles, was von unserer Partei
selbst zur Aufarbeitung der Ursachen der Krise publiziert worden ist, wurde in-
und außerhalb der KPÖ als Einstimmen in den Chor der antikommunistischen
Kritik an unserer gesamten Geschichte aufgefasst. Meist sicher zu Unrecht. Aber
ob begründet oder nicht, die Wirkung dieses Eindrucks ist da. Versuche, ihm
einfach durch immer „mehr“ an „Stalinismus“-Kritik entgegenzuwirken,
sind beim gegenwärtigen Niveau dieser Kritik eher geeignet, diese Wirkung noch
zu verstärken.
IX.
Friedl Fürnberg war, als Ergebnis seines ganzen
politischen Wirkens, besonders eng mit der internationalen kommunistischen
Bewegung verbunden. Das war lange Zeit ident mit einem besonderen Verhältnis
zur Sowjetunion. Als deren Rolle zu Recht ihre vorherige Autorität verlor,
wurde Friedl von einigen zur „grauen Eminenz“ einer angeblichen „Moskowiter“-Gruppe
in der KPÖ hochstilisiert. Heute berufen sich sogar solche auf sein „Vermächtnis“,
die ihre Auseinandersetzung mit der Parteiführung in Formen austragen, die nahe
an dem von Friedl Fürnberg während seiner gesamten politischen Tätigkeit
abgelehnten Fraktionismus sind. Um den jeweiligen Standpunkt im heutigen
Meinungsstreit zu stützen, kann man von beiden Seiten Friedl zitiert hören,
fast immer aber ohne Angabe des politischen Zusammenhangs, in dem diese Meinung
von ihm formuliert wurde. Ich will mich nicht auf einen solchen Weg verleiten
lassen, sondern ausführlich eine Selbsteinschätzung Friedl Fürnbergs an den
Schluss meiner Würdigung dieses österreichischen Kommunisten stellen, die er
selbst im Mai 1972 auf einer Festsitzung des ZK gab:
„Man sagt seit langem von mir in der Partei, dass ich ein unverbesserlicher
Optimist sei. Ich bestreite das ebensowenig wie die Tatsache, dass mein
Optimismus nicht selten durch Ereignisse und Menschen enttäuscht wurde. Natürlich
habe ich mich bemüht, durch gründlichere, allseitige Analysen zu realen Einschätzungen
zu kommen, und ich glaube, dass mir das in vielen Fällen – sicherlich nicht
immer – auch gelungen ist. Aber der Optimismus bleibt, und ich glaube, dass er
nicht einfach nur eine Charaktereigenschaft ist, sondern aus unserer Theorie,
aus dem Marxismus-Leninismus entspringt, der sich hundertfach als wahr
herausgestellt hat und die Zukunft richtig voraussieht. Gerade wir in Österreich
brauchen unseren fundierten Optimismus, ohne den wir dem starken Druck, der auf
uns ausgeübt wird, gar nicht standhalten können (...)
Wir kämpfen gegen das kleinbürgerliche Spießertum an, das sich leider in der
österreichischen Arbeiterbewegung wiederum und immer wieder breitmacht. Wir kämpfen
gegen die verlogene, heuchlerische Humanismusargumentation, die von Leuten
betrieben wird, die die Grausamkeiten des Imperialismus verteidigen und ermöglichen.
Humanismus verlangt zuallererst den Sturz des Kapitalismus, das Ende der
Herrschaft des Imperialismus. Im Kampf für dieses Hauptziel des Humanismus in
der Gegenwart brauchen wir die Kameradschaft, ja Freundschaft zwischen uns und
mit allen, die mit uns gehen wollen“. /2/
Anmerkungen
/1/ J.W. Stalin, Über den Großen Vaterländischen
Krieg der Sowjetunion, Wien 1945, S. 21
/2/ Friedl Fürnberg, Erfahrungen eines Kommunisten, in: Weg und Ziel, Jg. 1972,
Nr. 6, S. 224
Mitteilungen der Alfred Klahr
Gesellschaft, Nr. 3/2002
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