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Karl Flanner
Ich habe gegen gewisse Ausdrucksformen, die sehr modern scheinen, aber
vieles verschleiern, meine Skepsis. So etwa gegen den Begriff „Zeitzeuge“. Ich
„zeuge“ ja nicht für die „Zeit“. Wofür ich zeuge, das ist eine gesellschaftliche
Entwicklung. Das war der Faschismus und der Kampf für seinen Sturz. Das gleiche
trifft auf die Bezeichnung „Opfer des Faschismus“ zu. Eine Bezeichnung, die
nicht von uns stammt. Damit werden jene bezeichnet, die im Kerker oder KZ
waren. Aber wo der Faschismus an der Macht war, ist das ganze arbeitende Volk
zum Opfer des Faschismus geworden. Ich lege deshalb so großen Wert darauf, weil
wir jetzt gegen die Gefahr des Neofaschismus kämpfen. Und wenn man sagt, daß
nur derjenige Opfer des Faschismus wird, der etwas gegen ihn tut und nicht brav
daheim sitzt und wartet, bis die Bomben fallen oder bis die Soldateska kommt
und ihn ermordet, wenn also nur diejenigen Opfer des Faschismus werden, dann
kann das ganze Volk eh' ruhig sein. Nein, es ist so, daß wir jeden heute
gewinnen müssen, alle. Das ganze Volk kann wieder so wie einst Opfer des
Faschismus werden und nicht nur die Kämpfer gegen ihn.
Mit dem Widerstand geht es mir ähnlich. Wir haben Widerstand geleistet. Allein
nur „Widerstand“ geleistet? Haben wir nur gegen Hitler gekämpft? Wir haben doch
auch für etwas gekämpft. Bei uns in Österreich hat sich der Kampf f ü r etwas,
nämlich für den Sturz der Hitlerdiktatur vereint mit dem Kampf f ü r die
Wiedererlangung der österreichischen Unabhängigkeit.
Mir ist das mit dem Widerstand ein bißchen zu wenig. Es gab gewiß einen
„Nur-Widerstand“, den ich sehr hoch schätze. Denken wir an die Witze, die
erzählt worden sind gegen Hitler. Die Leute lachten darüber. Diese
antinazistischen Witze über Hitler, Goebbels oder Göring haben schon ein
bißchen dazu beigetragen, ein Bewußtsein zu schaffen, aus dem vielleicht die
Flamme des echten Widerstandes gegen Hitler empor lodern konnte.
Oder das Weitererzählen einer sogenannten Feindsendernachricht. Es hat tausende
Facetten des Widerstandes gegeben, aber den Widerstand, den w i r ausgeübt
haben, der war f ü r etwas. Und damit will ich konkret werden und über den
betrieblichen Widerstand, der in den Fabriken von den Arbeitern geleistet
wurde, sprechen. Wir reden meist sehr allgemein darüber. Ich rede aber jetzt
über den Widerstand, bei dem ich dabei war und der in Wiener Neustadt ausgeübt
worden ist, wohl wissend, daß das überall ähnlich war. Und doch: Wiener
Neustadt ist ein Sonderfall. Dort hat es eine Tradition gegeben, die es
anderswo in dieser Form nicht gegeben hat.
In Wiener Neustadt ist schon vor zweihundert Jahren die größte
Rohrzucker-Raffinerie der Monarchie gewesen. Dort war die größte Lokomotiv- und
Maschinenfabrik, dort war die größte Automobil- und Motorenfabrik, Daimler, und
die größte Flugzeugfabrik. Und in der Hitlerzeit die größte Munitionsfabrik.
Diese großen Fabriken hatten eine Kehrseite, nämlich eine große, zahlenmäßig
kompakte Industriearbeiterschaft, die, weil sie auf Grund ihrer Zahl, auch ihre
Stärke erkannte, Situationen herbeigeführt hat, die anderswo noch nicht
angestanden sind.
Zum Beispiel: 1848 haben die Arbeiter der Lokomotivfabrik den 10-Stundentag
durchgesetzt, bis sie ihn, durch die Konterrevolution, wieder verloren haben.
In Wiener Neustadt wurde der erste Arbeiterverein in Österreich gegründet,
1865. Nicht der Gumpendorfer Wiener Arbeiterverein von 1867 war das! Das
geschah nicht, weil die Wiener Neustädter gescheiter waren, sondern weil das
Verhältnis der Zahl und der Stärke des Industrieproletariats zum Bürgertum der
kleinen Mittelstadt anders war als in der Haupt- und Residenzstadt Wien oder in
Linz oder in St. Pölten.
Das war auch der Grund, warum in Wiener Neustadt die erste auf dem Marxismus
beruhende Arbeiterzeitung entstanden ist, die „Gleichheit“. Das war im Jänner
1870. Victor Adler hat die „Gleichheit“ 1886 bloß wieder herausgegeben mit dem
Kopf der Wiener-Neustädter „Gleichheit“.
In Wiener Neustadt ist die Sozialdemokratische Partei Österreichs gegründet
worden, auf dem sogenannten Neudörfler Parteitag, in einem Ort nur einen
Kilometer von Wiener Neustadt entfernt. Der folgenschwere Streik von
Neunkirchen ist von Wiener Neustadt aus organisiert worden, folgenschwer
deshalb, weil damals in Reaktion darauf die Industriellenvereinigung - der
Neunkirchner Scharfmacherverband - gebildet worden ist, der mit schwarzen
Listen, mit gelben Gewerkschaften und mit den Pinkertons (Pinkertons sind von
Kapitalisten organisierte und finanzierte Schlägertrupps, die zur
Terrorisierung von Streikenden und Demonstranten, auch gegen
Arbeiterfunktionäre und -lokale eingesetzt wurden. Sie waren die Vorläufer der
faschistischen Verbände) damals schon begonnen hat, die Arbeiterschaft mit
Gewalt und Terror zu bekämpfen. Zum Glück ohne wesentlichen Erfolg.
In Wiener Neustadt ist die große Generalstreikbewegung des Jänner 1918
vorbereitet und proklamiert worden, mit dem Ziel, Schluß zu machen mit dem
Krieg. Und am 7. Oktober 1928 hat es in Wiener Neustadt die große Konfrontation
zwischen der faschistischen Heimwehr und dem republikanischen Schutzbund
gegeben. An diesen Ereignissen haben tausende und aber tausende Menschen,
Arbeiter und ihre Frauen, teilgenommen, die das an die Nachkommen weitergaben.
Das ist ja das, was wir unter Tradition verstehen, worüber wir uns manchmal
wurmen, wenn es sich um die Auswirkung negativer Traditionen handelt. Aber das
war eine positive Tradition, die bis in den Faschismus hineingewirkt hat.
Als ich 1938 als Elektroschweißer in die Lokomotivfabrik, die späteren
Rax-Werke, eingetreten bin, waren fast alle Arbeiter dieses Betriebes an den
vergangenen Kämpfen beteiligt gewesen. Sie sind auf die Straße marschiert, sie
haben gestreikt, sie wurden eingesperrt, sind von der faschistischen Heimwehr
verprügelt worden und haben ihrerseits die Heimwehr verprügelt. Aus dieser
Arbeiterschaft und Kampftradition ist ein besonderer Widerstand schon in der
Schuschniggdiktatur und ein reich gefächerter Widerstands- und Freiheitskampf
in der Hitlerzeit hervorgegangen.
Ich muß sagen, als ich in diesen Betrieb eingetreten bin, habe ich mich
politisch wie daheim gefühlt. Das waren Kollegen mit den gleichen Auffassungen.
Ich möchte nicht sagen, daß alle Kommunisten waren (die Nazis haben alle ihre
Gegner zu Kommunisten „gemacht“). Ich war damals Jungkommunist, aber habe mit
ihnen die gleiche politische Auffassung gehabt. Keiner hat dem Goebbels oder
dem Hitler geglaubt. Wir hatten in der großen Werkhalle, wo ich gearbeitet
habe, nur einen einzigen Vorarbeiter, vor dem wir alle anderen gewarnt haben und
vor dem ich auch gewarnt worden bin. Er war ein Nazi. Zwei, drei, vielleicht
vier Nazis waren da, vor denen wir uns lieber die Zunge abgebissen hätten,
bevor wir etwas gesagt hätten, das nicht für ihre Ohren bestimmt war. Aber alle
anderen waren Menschen, denen man vertrauen konnte, die Kollegialität und auch
politische Kollegialität geübt haben.
Die Lokomotivfabrik ist damals vom deutschen Henschelkonzern übernommen worden.
Da war eines Tages eine große Besichtigung angesagt. Die Herren sind gekommen,
durch die Werkhallen gegangen und da stand auf den Blechwänden einiger
Lokomotivtender mit Kreide geschrieben: „Henschel und Sohn - große Schnute,
kleiner Lohn“. Diese Losung wurde von allen begriffen: Große Propaganda, aber
schlechte Löhne. Diese Aktion hat großen Eindruck gemacht, vor allem auf die
Arbeiter selbst.
Ein anderes Beispiel: Das Kommunikationszentrum in einer Fabrik, vor allem zur
Zeit des Faschismus, war par excellence das Klosett. Auf die Innentür konnte
man allerhand schreiben, ohne daß man dabei beobachtet wurde. Dort gingen ja
viele Arbeiter hinein, nicht nur um die Notdurft zu verrichten, sondern auch um
zu rauchen. So sind die Klotüren von innen immer wieder mit antifaschistischen
Losungen beschriftet worden.
Diese sind mitunter zur Anzeige gelangt. Da ist die Gestapo gekommen und hat
diese fotografiert. Die Fotografien haben wir jetzt: Drei Pfeile, Hammer und
Sichel, „Heil Stalin!“ und was da alles darauf gestanden ist. Was war der Sinn
solch gefährlichen Tun's?
Man muß wissen, daß es in der Reichsregierung einen Propagandaminister gegeben
hat, der nichts anderes zu tun hatte, als alles propagandistisch
gleichzuschalten. Die letzte Schrebergartenzeitung hat einen Huldigungsartikel
für den Führer bringen müssen, sonst wäre sie eingestellt worden. In so einer
Situation zu zeigen, daß nicht jeder ein Hitleranhänger ist, sondern daß sich
da sogar einige etwas trauen, das war sehr wichtig bei der Bewußtseinsbildung
und bei der Durchbrechung des nazistischen Meinungsmonopols. Deswegen ist ja dies
sehr schwer bestraft worden.
Eines Tages war die Anlieferung der Elektroden, Bestandteile, die man zum
Elektroschweißen braucht, aus irgend einem Grund unterbrochen. Es sind keine
eingelangt. Da hat der Werkmeister angeordnet, daß wir, die Schweißerpartie, 25
bis 30 Leute, in die Hofpartie versetzt werden. Nun waren die Elektroschweißer
damals so etwas ähnliches wie die Hammerschmiede im vorigen Jahrhundert, eine
Elite im Betrieb, eine hochqualifizierte Schicht, ohne die nichts gegangen ist.
Na gut, wir haben uns auf die Rampe gesetzt und die Sonne genossen. Da sind der
Obermeister und der Werkschutz gekommen: „Nein, so geht das nicht! Ihr müßt
Blech tragen und anderes!“. „Wir nicht, wir sind die Elektroschweißer, wir tun
das nicht“ replizierten wir. „Ihr müßt es tun“. Also großes Trara.
Betriebsleitung, Obermeister befehlen: „Ihr müßt“. Da haben wir gesagt: „Tun
wir nicht, wir gehen zur Meisterstube“. Das war ein Marsch von etwa dreihundert
Schritten und fast so etwas wie eine Demonstration. Wir marschieren dorthin und
sagen: „Das tun wir nicht“. Nochmals erfolgt der Befehl: „Ihr müßt!“ Da haben
wir gesagt: „Wir gehen heim“. So sind wir tatsächlich nachhause gegangen. Am
nächsten Tag waren die Elektroden da und wir haben wieder gearbeitet. Eine
Kleinigkeit, aber der ganze Betrieb mit zweieinhalbtausend Arbeitern hat es
erlebt. Die Betriebsleitung hat gesagt: „Ihr streikt ja“. „Wir streiken nicht,
wir wollen ja arbeiten, aber ihr laßt uns nicht“. Wir haben natürlich nicht
gesagt, wir machen einen Streik, so dumm waren wir nicht, aber der ganze
Betrieb hat gewußt, wir haben gestreikt und wir haben einen Erfolg damit
gehabt.
Später, in den Jahren des Krieges, da war ich schon eingesperrt, sind aus der
Belegschaft einige kommunistische Untergrundzellen entstanden, die gewirkt
haben. Da kam es sogar vor, daß Arbeiter, die vorher gar nicht besonders
politisch eingestellt waren, einbezogen worden sind und politisch zu denken
begonnen haben. Selbst Nazis, ich kenne einige von ihnen, sind in diesen
Umschmelzprozeß hineingeraten und zu Hitlergegnern geworden. Aus der Naziliste,
die wir heute haben, geht hervor, daß bei einigen Namen eine Bemerkung von der
Kreisleitung steht, wie „betätigt sich nicht mehr“ oder „ist ausgetreten“. Ein
anderer, ein illegaler Nazi, 1932 beigetreten, auch ein Elektroschweißer, ist
sogar in eine der kommunistischen Zellen eingetreten, und als sie hochgegangen
ist, ist er hingerichtet worden. Wiederum ein Zeichen dafür, daß der Kampf um
ein Ziel Eindruck erweckt, wenn man dafür einsteht.
Es sei auf unser Husarenstück verwiesen, welches die Stimmung der Arbeiter
damals deutlich beleuchtet. Beim Einmarsch der Hitlerarmee in Prag war eine
große Führerrede im Speisesaal des Betriebes angesagt. Also alle hingehen. Wir
wollten dies zuerst sabotieren, aber wir sind dann doch hingegangen. Mitten im
Saal steht auf einem Tisch ein riesiger Radioapparat. Der Saal war bummvoll.
Der Engelhart, das war der Werkschutzleiter, ein „Piefke“, ist bei der Türe
gestanden und hat alles beobachtet. Wir, unsere Zelle, haben das sofort erfaßt.
Wir haben uns durch die Massen der Arbeiter zum Radio begeben. Damals hat
„Radio Moskau“ täglich um 12 Uhr mittags auf Kurzwelle Nachrichten gesendet.
Diese Nachrichten wurden eingeleitet mit der „Internationale“. Während mich
meine Freunde abgedeckt haben, habe ich den Apparat auf volle Lautstärke
gedreht und plötzlich ertönte für alle hörbar die „Internationale“. Ihr könnt
euch nicht vorstellen, wie die Leute gebannt geschaut haben. Die haben ja das
Lied gekannt! Der Engelhart hat bei der Türe geschrien: „Abschalten,
abschalten!“ Er hat sich in aller Eile durchgedrängt, da sind ihm alle im Wege
gestanden und haben ihm am Vordringen gehindert. Bis der dort hingekommen ist,
war die „Internationale“ zu Ende gespielt. Der Hitler hat dann geredet,
eingeleitet nicht durch seinen Badenweilermarsch, sondern durch die
„Internationale“.
Oder: Wir haben Flugblätter gedruckt, haben sie auf Werkstättenfenster gelegt
und wenn die Tür aufging, sind die Flugblätter weggeflogen, je nachdem, wie der
Wind gegangen ist, sind sie in die Werkstatt hinein oder hinaus geflogen. Und
draußen war die Fabrikstraße.
In den Wiener Neustädter Flugzeugwerken sind von der Untergrundorganisation mit
Hilfe der Sanität an Jugoslawen Krankenscheine und Urlaubsscheine ausgefolgt
worden, so daß sie nachhause fahren konnten. Dort sind sie zu den Partisanen
gestoßen und nicht mehr zurückgekommen.
Oder die Sabotage. Wir haben unzählige Akte im Archiv, die das bezeugen. So
wurden aus den Ternitzer Schöller-Bleckmann-Werken Teile geliefert, die
zusammengeschweißt waren. Und wer vom Schweißen etwas versteht, der weiß,
daß,
wenn man mit den Elektroden zu schnell fährt, dann „Plodern“ entstehen. So wie
man einen Pinsel eintaucht und dann zu rasch über eine Fläche streicht. So wird
kein Strich. Diese „Plodern“ machen eine schlechte Schweißnaht, die bei
entsprechender Belastung bricht. Damit man das aber nicht sieht, wurde sie
verstemmt. Mit einem Luftdruckmeißel wurde so lange gestemmt, bis sie
ausgeschaut hat wie eine schöne, haltbare Schweißnaht. Es gibt viele Meldungen,
daß Flugzeuge aus unerklärlichen Gründen schon nach dem Start abgestürzt sind.
Wir verzeichnen ähnliche Aktionen im Kohlenbergwerk Grünbach und in den
Pernitzer Betrieben. Dort haben sie ja überhaupt viel Widerstand geleistet. Sie
haben auf der Hohen Mandling eine Partisanengruppe gegründet und mit ihrer
Hilfe verhindert, daß die Kesselanlage, das Herzstück der Papierfabrik,
gesprengt worden ist, wie es vorgesehen war.
In dieser Partisanengruppe haben u.a. Männer der Rax-Werke gewirkt. Sie haben
Soldaten, die auf Fronturlaub waren, davon überzeugt, nicht an die Front
zurückzugehen, sondern in den Wald. Es hat Bauern gegeben, die mit gefälschten
Scheinen Kühe geschlachtet haben, damit die Partisanen etwas zu essen haben. In
Felixdorf hat es einen Pfarrer gegeben, der in das große Rüstungswerk der
Tristolfabrik bei Lichtenwörth Beziehungen hatte, weil er Leute dort religiös
betreut hat. Von den in der Werksküche beschäftigten Frauen hat er Salz für die
Partisanen bekommen. Ein Bäckermeister hat nach und nach bis zu einer halben
Tonne Mehl abgezweigt und den Partisanen geliefert. Diese haben dann der SS
Scharmützel geliefert und sind mit gefälschten Ausweisen von der Kreisleitung
der NSDAP Wiener Neustadt beim Rückzug der Hitlerarmee in die Ortschaften der
Umgebung gefahren und haben befohlen: „Weg mit den Panzersperren, Befehl von
der Kreisleitung!“. Und die haben die Panzersperren weggetan, worauf die Russen
ungehindert vormarschieren konnten.
Wie ersichtlich, besteht die große Linie des Widerstandes aus vielen, vielen
kleinen Einzelheiten, von denen man heute viel zu wenig spricht. Dabei ist das,
was man politische Zivilcourage nennt, heute wieder wichtig im Kampf gegen den
entstehenden Neofaschismus.
Es kommt jetzt wieder darauf an, ein antifaschistisches Bewußtsein zu schaffen.
Wenn man dabei aus der Vergangenheit Beispiele setzen kann, umso besser.
Statement auf dem Symposium der Alfred Klahr Gesellschaft „50 Jahre Zweite
Republik“, 8. Mai 1995
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