Klahr    Alfred Klahr Gesellschaft

Verein zur Erforschung der Geschichte der Arbeiterbewegung

Drechslergasse 42, A–1140 Wien

Tel.: (+43–1) 982 10 86, E-Mail: klahr.gesellschaft@aon.at


 

Home
AKG
Veranstaltungen
Mitteilungen
Publikationen
Geschichte
Links

 

Karl Flanner

Ich habe gegen gewisse Ausdrucksformen, die sehr modern scheinen, aber vieles verschleiern, meine Skepsis. So etwa gegen den Begriff „Zeitzeuge“. Ich „zeuge“ ja nicht für die „Zeit“. Wofür ich zeuge, das ist eine gesellschaftliche Entwicklung. Das war der Faschismus und der Kampf für seinen Sturz. Das gleiche trifft auf die Bezeichnung „Opfer des Faschismus“ zu. Eine Bezeichnung, die nicht von uns stammt. Damit werden jene bezeichnet, die im Kerker oder KZ waren. Aber wo der Faschismus an der Macht war, ist das ganze arbeitende Volk zum Opfer des Faschismus geworden. Ich lege deshalb so großen Wert darauf, weil wir jetzt gegen die Gefahr des Neofaschismus kämpfen. Und wenn man sagt, daß nur derjenige Opfer des Faschismus wird, der etwas gegen ihn tut und nicht brav daheim sitzt und wartet, bis die Bomben fallen oder bis die Soldateska kommt und ihn ermordet, wenn also nur diejenigen Opfer des Faschismus werden, dann kann das ganze Volk eh' ruhig sein. Nein, es ist so, daß wir jeden heute gewinnen müssen, alle. Das ganze Volk kann wieder so wie einst Opfer des Faschismus werden und nicht nur die Kämpfer gegen ihn.
Mit dem Widerstand geht es mir ähnlich. Wir haben Widerstand geleistet. Allein nur „Widerstand“ geleistet? Haben wir nur gegen Hitler gekämpft? Wir haben doch auch für etwas gekämpft. Bei uns in Österreich hat sich der Kampf f ü r etwas, nämlich für den Sturz der Hitlerdiktatur vereint mit dem Kampf f ü r die Wiedererlangung der österreichischen Unabhängigkeit.
Mir ist das mit dem Widerstand ein bißchen zu wenig. Es gab gewiß einen „Nur-Widerstand“, den ich sehr hoch schätze. Denken wir an die Witze, die erzählt worden sind gegen Hitler. Die Leute lachten darüber. Diese antinazistischen Witze über Hitler, Goebbels oder Göring haben schon ein bißchen dazu beigetragen, ein Bewußtsein zu schaffen, aus dem vielleicht die Flamme des echten Widerstandes gegen Hitler empor lodern konnte.
Oder das Weitererzählen einer sogenannten Feindsendernachricht. Es hat tausende Facetten des Widerstandes gegeben, aber den Widerstand, den w i r ausgeübt haben, der war f ü r etwas. Und damit will ich konkret werden und über den betrieblichen Widerstand, der in den Fabriken von den Arbeitern geleistet wurde, sprechen. Wir reden meist sehr allgemein darüber. Ich rede aber jetzt über den Widerstand, bei dem ich dabei war und der in Wiener Neustadt ausgeübt worden ist, wohl wissend, daß das überall ähnlich war. Und doch: Wiener Neustadt ist ein Sonderfall. Dort hat es eine Tradition gegeben, die es anderswo in dieser Form nicht gegeben hat.
In Wiener Neustadt ist schon vor zweihundert Jahren die größte Rohrzucker-Raffinerie der Monarchie gewesen. Dort war die größte Lokomotiv- und Maschinenfabrik, dort war die größte Automobil- und Motorenfabrik, Daimler, und die größte Flugzeugfabrik. Und in der Hitlerzeit die größte Munitionsfabrik. Diese großen Fabriken hatten eine Kehrseite, nämlich eine große, zahlenmäßig kompakte Industriearbeiterschaft, die, weil sie auf Grund ihrer Zahl, auch ihre Stärke erkannte, Situationen herbeigeführt hat, die anderswo noch nicht angestanden sind.
Zum Beispiel: 1848 haben die Arbeiter der Lokomotivfabrik den 10-Stundentag durchgesetzt, bis sie ihn, durch die Konterrevolution, wieder verloren haben. In Wiener Neustadt wurde der erste Arbeiterverein in Österreich gegründet, 1865. Nicht der Gumpendorfer Wiener Arbeiterverein von 1867 war das! Das geschah nicht, weil die Wiener Neustädter gescheiter waren, sondern weil das Verhältnis der Zahl und der Stärke des Industrieproletariats zum Bürgertum der kleinen Mittelstadt anders war als in der Haupt- und Residenzstadt Wien oder in Linz oder in St. Pölten.
Das war auch der Grund, warum in Wiener Neustadt die erste auf dem Marxismus beruhende Arbeiterzeitung entstanden ist, die „Gleichheit“. Das war im Jänner 1870. Victor Adler hat die „Gleichheit“ 1886 bloß wieder herausgegeben mit dem Kopf der Wiener-Neustädter „Gleichheit“.
In Wiener Neustadt ist die Sozialdemokratische Partei Österreichs gegründet worden, auf dem sogenannten Neudörfler Parteitag, in einem Ort nur einen Kilometer von Wiener Neustadt entfernt. Der folgenschwere Streik von Neunkirchen ist von Wiener Neustadt aus organisiert worden, folgenschwer deshalb, weil damals in Reaktion darauf die Industriellenvereinigung - der Neunkirchner Scharfmacherverband - gebildet worden ist, der mit schwarzen Listen, mit gelben Gewerkschaften und mit den Pinkertons (Pinkertons sind von Kapitalisten organisierte und finanzierte Schlägertrupps, die zur Terrorisierung von Streikenden und Demonstranten, auch gegen Arbeiterfunktionäre und -lokale eingesetzt wurden. Sie waren die Vorläufer der faschistischen Verbände) damals schon begonnen hat, die Arbeiterschaft mit Gewalt und Terror zu bekämpfen. Zum Glück ohne wesentlichen Erfolg.
In Wiener Neustadt ist die große Generalstreikbewegung des Jänner 1918 vorbereitet und proklamiert worden, mit dem Ziel, Schluß zu machen mit dem Krieg. Und am 7. Oktober 1928 hat es in Wiener Neustadt die große Konfrontation zwischen der faschistischen Heimwehr und dem republikanischen Schutzbund gegeben. An diesen Ereignissen haben tausende und aber tausende Menschen, Arbeiter und ihre Frauen, teilgenommen, die das an die Nachkommen weitergaben. Das ist ja das, was wir unter Tradition verstehen, worüber wir uns manchmal wurmen, wenn es sich um die Auswirkung negativer Traditionen handelt. Aber das war eine positive Tradition, die bis in den Faschismus hineingewirkt hat.
Als ich 1938 als Elektroschweißer in die Lokomotivfabrik, die späteren Rax-Werke, eingetreten bin, waren fast alle Arbeiter dieses Betriebes an den vergangenen Kämpfen beteiligt gewesen. Sie sind auf die Straße marschiert, sie haben gestreikt, sie wurden eingesperrt, sind von der faschistischen Heimwehr verprügelt worden und haben ihrerseits die Heimwehr verprügelt. Aus dieser Arbeiterschaft und Kampftradition ist ein besonderer Widerstand schon in der Schuschniggdiktatur und ein reich gefächerter Widerstands- und Freiheitskampf in der Hitlerzeit hervorgegangen.
Ich muß sagen, als ich in diesen Betrieb eingetreten bin, habe ich mich politisch wie daheim gefühlt. Das waren Kollegen mit den gleichen Auffassungen. Ich möchte nicht sagen, daß alle Kommunisten waren (die Nazis haben alle ihre Gegner zu Kommunisten „gemacht“). Ich war damals Jungkommunist, aber habe mit ihnen die gleiche politische Auffassung gehabt. Keiner hat dem Goebbels oder dem Hitler geglaubt. Wir hatten in der großen Werkhalle, wo ich gearbeitet habe, nur einen einzigen Vorarbeiter, vor dem wir alle anderen gewarnt haben und vor dem ich auch gewarnt worden bin. Er war ein Nazi. Zwei, drei, vielleicht vier Nazis waren da, vor denen wir uns lieber die Zunge abgebissen hätten, bevor wir etwas gesagt hätten, das nicht für ihre Ohren bestimmt war. Aber alle anderen waren Menschen, denen man vertrauen konnte, die Kollegialität und auch politische Kollegialität geübt haben.
Die Lokomotivfabrik ist damals vom deutschen Henschelkonzern übernommen worden. Da war eines Tages eine große Besichtigung angesagt. Die Herren sind gekommen, durch die Werkhallen gegangen und da stand auf den Blechwänden einiger Lokomotivtender mit Kreide geschrieben: „Henschel und Sohn - große Schnute, kleiner Lohn“. Diese Losung wurde von allen begriffen: Große Propaganda, aber schlechte Löhne. Diese Aktion hat großen Eindruck gemacht, vor allem auf die Arbeiter selbst.
Ein anderes Beispiel: Das Kommunikationszentrum in einer Fabrik, vor allem zur Zeit des Faschismus, war par excellence das Klosett. Auf die Innentür konnte man allerhand schreiben, ohne daß man dabei beobachtet wurde. Dort gingen ja viele Arbeiter hinein, nicht nur um die Notdurft zu verrichten, sondern auch um zu rauchen. So sind die Klotüren von innen immer wieder mit antifaschistischen Losungen beschriftet worden.
Diese sind mitunter zur Anzeige gelangt. Da ist die Gestapo gekommen und hat diese fotografiert. Die Fotografien haben wir jetzt: Drei Pfeile, Hammer und Sichel, „Heil Stalin!“ und was da alles darauf gestanden ist. Was war der Sinn solch gefährlichen Tun's?
Man muß wissen, daß es in der Reichsregierung einen Propagandaminister gegeben hat, der nichts anderes zu tun hatte, als alles propagandistisch gleichzuschalten. Die letzte Schrebergartenzeitung hat einen Huldigungsartikel für den Führer bringen müssen, sonst wäre sie eingestellt worden. In so einer Situation zu zeigen, daß nicht jeder ein Hitleranhänger ist, sondern daß sich da sogar einige etwas trauen, das war sehr wichtig bei der Bewußtseinsbildung und bei der Durchbrechung des nazistischen Meinungsmonopols. Deswegen ist ja dies sehr schwer bestraft worden.
Eines Tages war die Anlieferung der Elektroden, Bestandteile, die man zum Elektroschweißen braucht, aus irgend einem Grund unterbrochen. Es sind keine eingelangt. Da hat der Werkmeister angeordnet, daß wir, die Schweißerpartie, 25 bis 30 Leute, in die Hofpartie versetzt werden. Nun waren die Elektroschweißer damals so etwas ähnliches wie die Hammerschmiede im vorigen Jahrhundert, eine Elite im Betrieb, eine hochqualifizierte Schicht, ohne die nichts gegangen ist. Na gut, wir haben uns auf die Rampe gesetzt und die Sonne genossen. Da sind der Obermeister und der Werkschutz gekommen: „Nein, so geht das nicht! Ihr müßt Blech tragen und anderes!“. „Wir nicht, wir sind die Elektroschweißer, wir tun das nicht“ replizierten wir. „Ihr müßt es tun“. Also großes Trara. Betriebsleitung, Obermeister befehlen: „Ihr müßt“. Da haben wir gesagt: „Tun wir nicht, wir gehen zur Meisterstube“. Das war ein Marsch von etwa dreihundert Schritten und fast so etwas wie eine Demonstration. Wir marschieren dorthin und sagen: „Das tun wir nicht“. Nochmals erfolgt der Befehl: „Ihr müßt!“ Da haben wir gesagt: „Wir gehen heim“. So sind wir tatsächlich nachhause gegangen. Am nächsten Tag waren die Elektroden da und wir haben wieder gearbeitet. Eine Kleinigkeit, aber der ganze Betrieb mit zweieinhalbtausend Arbeitern hat es erlebt. Die Betriebsleitung hat gesagt: „Ihr streikt ja“. „Wir streiken nicht, wir wollen ja arbeiten, aber ihr laßt uns nicht“. Wir haben natürlich nicht gesagt, wir machen einen Streik, so dumm waren wir nicht, aber der ganze Betrieb hat gewußt, wir haben gestreikt und wir haben einen Erfolg damit gehabt.
Später, in den Jahren des Krieges, da war ich schon eingesperrt, sind aus der Belegschaft einige kommunistische Untergrundzellen entstanden, die gewirkt haben. Da kam es sogar vor, daß Arbeiter, die vorher gar nicht besonders politisch eingestellt waren, einbezogen worden sind und politisch zu denken begonnen haben. Selbst Nazis, ich kenne einige von ihnen, sind in diesen Umschmelzprozeß hineingeraten und zu Hitlergegnern geworden. Aus der Naziliste, die wir heute haben, geht hervor, daß bei einigen Namen eine Bemerkung von der Kreisleitung steht, wie „betätigt sich nicht mehr“ oder „ist ausgetreten“. Ein anderer, ein illegaler Nazi, 1932 beigetreten, auch ein Elektroschweißer, ist sogar in eine der kommunistischen Zellen eingetreten, und als sie hochgegangen ist, ist er hingerichtet worden. Wiederum ein Zeichen dafür, daß der Kampf um ein Ziel Eindruck erweckt, wenn man dafür einsteht.
Es sei auf unser Husarenstück verwiesen, welches die Stimmung der Arbeiter damals deutlich beleuchtet. Beim Einmarsch der Hitlerarmee in Prag war eine große Führerrede im Speisesaal des Betriebes angesagt. Also alle hingehen. Wir wollten dies zuerst sabotieren, aber wir sind dann doch hingegangen. Mitten im Saal steht auf einem Tisch ein riesiger Radioapparat. Der Saal war bummvoll. Der Engelhart, das war der Werkschutzleiter, ein „Piefke“, ist bei der Türe gestanden und hat alles beobachtet. Wir, unsere Zelle, haben das sofort erfaßt. Wir haben uns durch die Massen der Arbeiter zum Radio begeben. Damals hat „Radio Moskau“ täglich um 12 Uhr mittags auf Kurzwelle Nachrichten gesendet. Diese Nachrichten wurden eingeleitet mit der „Internationale“. Während mich meine Freunde abgedeckt haben, habe ich den Apparat auf volle Lautstärke gedreht und plötzlich ertönte für alle hörbar die „Internationale“. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie die Leute gebannt geschaut haben. Die haben ja das Lied gekannt! Der Engelhart hat bei der Türe geschrien: „Abschalten, abschalten!“ Er hat sich in aller Eile durchgedrängt, da sind ihm alle im Wege gestanden und haben ihm am Vordringen gehindert. Bis der dort hingekommen ist, war die „Internationale“ zu Ende gespielt. Der Hitler hat dann geredet, eingeleitet nicht durch seinen Badenweilermarsch, sondern durch die „Internationale“.
Oder: Wir haben Flugblätter gedruckt, haben sie auf Werkstättenfenster gelegt und wenn die Tür aufging, sind die Flugblätter weggeflogen, je nachdem, wie der Wind gegangen ist, sind sie in die Werkstatt hinein oder hinaus geflogen. Und draußen war die Fabrikstraße.
In den Wiener Neustädter Flugzeugwerken sind von der Untergrundorganisation mit Hilfe der Sanität an Jugoslawen Krankenscheine und Urlaubsscheine ausgefolgt worden, so daß sie nachhause fahren konnten. Dort sind sie zu den Partisanen gestoßen und nicht mehr zurückgekommen.
Oder die Sabotage. Wir haben unzählige Akte im Archiv, die das bezeugen. So wurden aus den Ternitzer Schöller-Bleckmann-Werken Teile geliefert, die zusammengeschweißt waren. Und wer vom Schweißen etwas versteht, der weiß, daß, wenn man mit den Elektroden zu schnell fährt, dann „Plodern“ entstehen. So wie man einen Pinsel eintaucht und dann zu rasch über eine Fläche streicht. So wird kein Strich. Diese „Plodern“ machen eine schlechte Schweißnaht, die bei entsprechender Belastung bricht. Damit man das aber nicht sieht, wurde sie verstemmt. Mit einem Luftdruckmeißel wurde so lange gestemmt, bis sie ausgeschaut hat wie eine schöne, haltbare Schweißnaht. Es gibt viele Meldungen, daß Flugzeuge aus unerklärlichen Gründen schon nach dem Start abgestürzt sind.
Wir verzeichnen ähnliche Aktionen im Kohlenbergwerk Grünbach und in den Pernitzer Betrieben. Dort haben sie ja überhaupt viel Widerstand geleistet. Sie haben auf der Hohen Mandling eine Partisanengruppe gegründet und mit ihrer Hilfe verhindert, daß die Kesselanlage, das Herzstück der Papierfabrik, gesprengt worden ist, wie es vorgesehen war.
In dieser Partisanengruppe haben u.a. Männer der Rax-Werke gewirkt. Sie haben Soldaten, die auf Fronturlaub waren, davon überzeugt, nicht an die Front zurückzugehen, sondern in den Wald. Es hat Bauern gegeben, die mit gefälschten Scheinen Kühe geschlachtet haben, damit die Partisanen etwas zu essen haben. In Felixdorf hat es einen Pfarrer gegeben, der in das große Rüstungswerk der Tristolfabrik bei Lichtenwörth Beziehungen hatte, weil er Leute dort religiös betreut hat. Von den in der Werksküche beschäftigten Frauen hat er Salz für die Partisanen bekommen. Ein Bäckermeister hat nach und nach bis zu einer halben Tonne Mehl abgezweigt und den Partisanen geliefert. Diese haben dann der SS Scharmützel geliefert und sind mit gefälschten Ausweisen von der Kreisleitung der NSDAP Wiener Neustadt beim Rückzug der Hitlerarmee in die Ortschaften der Umgebung gefahren und haben befohlen: „Weg mit den Panzersperren, Befehl von der Kreisleitung!“. Und die haben die Panzersperren weggetan, worauf die Russen ungehindert vormarschieren konnten.
Wie ersichtlich, besteht die große Linie des Widerstandes aus vielen, vielen kleinen Einzelheiten, von denen man heute viel zu wenig spricht. Dabei ist das, was man politische Zivilcourage nennt, heute wieder wichtig im Kampf gegen den entstehenden Neofaschismus.
Es kommt jetzt wieder darauf an, ein antifaschistisches Bewußtsein zu schaffen. Wenn man dabei aus der Vergangenheit Beispiele setzen kann, umso besser.

Statement auf dem Symposium der Alfred Klahr Gesellschaft „50 Jahre Zweite Republik“, 8. Mai 1995

 

Zurück Home Nach oben Weiter